Sehenswertes/Ausflugstipps

Die Stadt Wetzlar und das Lahntal haben viel zu bieten. Hier kann man auf den Pfaden von Goethe wandeln, den Dom besichtigen, die Grube Fortuna besuchen oder einfach die Seele baumeln lassen bei einer Wandertour oder einem guten Glas Wein in der historischen Altstadt. Goethe Camping bietet mit seinen zwei Standorten den perfekten Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Aktivitäten und begeistert Gäste mit der ruhigen und gleichzeitig zentrumsnahen Lage. Hier kann man sich am Abend entspannen und die Eindrücke des Tages auf sich wirken lassen. Dank des Brötchenservice können unsere Gäste gestärkt den neuen Tag planen und die Schönheit des Lahntals erleben.

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Lahn-Dill-Bergland-Therme Bad Endbach

Lahn-Dill-Bergland-Therme Bad Endbach Etwa 35 km und 33 Minuten entfernt befindet sich die "Lahn-Dill-Berglandtherme" Bad Endbach, die immer einen Ausflug zur Erholung lohnt. Ein großzügiges Thermalbecken mit Innen- und Außenbereich mit Wasser aus einer Tiefe von knapp 1.000 m lädt mit 34 °C zum Verweilen ein. 2 Dampfbäder sowie 5 Saunen (z.B. das "Forsthaus" oder "Backhaus") freuen sich auf deinen Besuch. Entspannte Massagen und die "Tote-Meer-Grotte" sind weitere Highlights. Für einen entspannten und auch längeren Aufenthalt bietet dir das moderne Saunabistro mit leckeren regionalen und saisonalen Gerichten genau das Richtige an. Am Bewegungsbad 2 35080 Bad Endbach https://lahn-dill-bergland-therme.de/

Laguna Aßlar – Mittelhessens schönste Therme

Laguna Aßlar – Mittelhessens schönste Therme Etwa 10 Minuten von unseren Wohnmobilstellplätzen befindet sich die Therme "Laguna" Aßlar. Erlebnis, Freizeit, Wellness – Erleben Sie unseren Schwimmbad-Bereich mit dem 25m Sportbecken, der Kinderbadelandschaft und dem Nichtschwimmerbecken mit vielfältigen Spiel- und Rutschmöglichkeiten und der 108m-langen Riesenrutsche "Crazy Light". Gönnen Sie sich bei uns eine Auszeit von der Hektik unserer Zeit. Körper und Seele sagen Danke! In unserem Thermalsole-Bereich erwarten Sie nicht nur 220m² Innen- und Außenbecken mit natürlicher 34°C warmer Thermalsole, sondern auch noch ein Dampfbad, eine Textilsauna und Hessens größtes Indoor-Gradierwerk – eine einzigartige Kombination in unserer Region. Die großzügige Laguna-Sauna-Landschaft erstreckt sich über rund 4.000m², davon fast 800m² im größtenteils tageslicht-durchfluteten Innenbereich auf zwei Stockwerken. Die Außenanlage ist wunderbar in die Natur eingebettet, und das beruhigende Geräusch des künstlichen Wasserfalls ist weithin zu hören. Sowohl Sauna-Einsteiger als auch Sauna-Profis werden bei uns schnell ihre Lieblingssauna finden - es erwarten Sie im Innen- und im Außenbereich zahlreiche Saunen mit Temperaturen von 60°C bis 90°C zu unterschiedlichen Themen mit manuellen und automatischen Aufgüssen. Europastraße 1 35614 Aßlar Impressionen Bildquelle: Laguna Aßlar

Botanischer Garten in Marburg

Botanischer Garten in Marburg Eine der grünen Oasen in Marburg ist der 20 Hektar große (neue) Botanische Garten. Gleich im Eingangsbereich befinden sich acht Schaugewächshäuser, in welchen man die Pflanzenwelt verschiedener Regionen der Erde bestaunen kann. Es gibt das Australienhaus, das Farnhaus, das Kanarenhaus, das Karnivorenhaus, das Nutzpflanzenhaus, das Sukkulentenhaus, das Tropenhaus, das Schmetterlingshaus und das Wasserpflanzenhaus. Highlight ist der Riesentitanenwurz, dessen Blüte, wenn sie sich öffnet, immer einen Besucherandrang hervorruft. Die Freilandfläche ist in unterschiedliche Bereiche unterteilt und kann ganzjährig besucht werden. Im „Alpinum“ können Besucher Hochgebirgspflanzen entdecken. Das „Arboretum“ ist eine Baumsammlung im nördlichen Teil des Gartens und bildet den Rahmen für die Beetanlage der systematischen Abteilung und den Bereich der Heil- und Nutzpflanzen. Die Farnschlucht gilt als arten- und individuenreichste Sammlung in ganz Deutschland. Im Frühjahr laden vor allem der Frühlingswald und der dann traumhaft blühende Rhododendron-Bereich zu einem Spaziergang ein. Historisch wird es bei der Gruppe von Hügelgräbern aus der jüngeren Bronzezeit um 1000 v. Chr.: 1984 wurde hier ein Grabhügel freigelegt und überdacht. In der Mitte eines Steinkreises können Besucher die Nachbildung einer Urne aus dieser Zeit sehen. Karl-von-Frisch-Straße 35032 Marburg

Die Marburger Elisabethkirche

Die Marburger Elisabethkirche Eine der größten Sehenswürdigkeiten in Marburg ist die Elisabethkirche, kurz E-Kirche. Sie ist zentral am Fuß des Schlossberges gelegen und wurde 1235 bis 1283 über dem Grab der Heiligen Elisabeth von Thüringen erbaut. Es handelt sich bei ihr um den frühesten rein gotischen Kirchenbau östlich des Rheins. Sie fällt unter den Typus der Hallenkirche und ihre Baumeister orientierten sich an französischen Kathedralen. Besucher können neben dem reich verzierten Elisabeth-Schrein auch die Grablege der hessischen Landgrafen sehen. Besonders erwähnenswert sind außerdem die Glasfenster, die zu den bedeutendsten Beispielen gotischer Glaskunst zählen: Sie zeigen das Leben der Heiligen Elisabeth und die Werke der Barmherzigkeit. Für Interessierte bietet die E-Kirche bereits vor einem Besuch die Möglichkeit, die Kirche durch einen virtuellen Rundgang zu erkunden. Als Besucherkirche ist sie ganzjährig geöffnet und kann außerhalb der Gottesdienste besichtigt werden. Vom Hauptschiff bis zum Lettner ist sie frei zugänglich. Der hintere Teil der Kirche kann gegen eine geringe Gebühr besichtigt werden. Auch verschiedene Führungen werden angeboten. Elisabethstraße 3 35037 Marburg

Marburger Schloss

Marburger Schloss Das Landgrafenschloss von Marburg thront über der Stadt auf dem sogenannten Gisonenfelsen. Seine Anfänge als Sporn-Burg reichen bis ins Jahr 1000 zurück, wodurch die Anlage zu den frühesten Höhenburgen in Deutschland zählt. In seiner langen Geschichte war das Schloss Festung, Fürstenresidenz und Landgrafenschloss, was sich auch an seiner bis heute erhaltenen Architektur widerspiegelt: Die Anlage stammt aus gotischer und spätgotischer Zeit mit Anbauten aus der Renaissance. Der Schlossgraben ist bis heute erkennbar und der Schlosspark lädt vor allem im Sommer zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Zudem befindet sich hier auch die Schlossparkbühne, die zum Stadtfest oder beim Open-Air-Kino zum Publikumsmagneten wird. Das Landgrafenschloss beherbergt heute das Museum für Kulturgeschichte und kann selbstverständlich besichtigt werden. Ebenso wie die Kasematten, die unterirdisch angelegten Geschützstände. Vom Schloss aus hat man einen traumhaften Blick über die Stadt – ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Schloss 1 35037 Marburg

Stadt Marburg

Stadt Marburg Eine gute halbe Stunde mit dem Auto in nord-östlicher Richtung entfernt, liegt die Universitätsstadt Marburg. Große Bedeutung erhielt die Stadt durch Elisabeth von Thüringen, besser bekannt als die Heilige Elisabeth, die bis heute eine der wichtigsten Persönlichkeiten, die je in Marburg gewirkt hat, ist. Das Stadtgebiet erstreckt sich auf beiden Seiten der Lahn westlich ins Gladenbacher Bergland hinein und östlich über die Lahnberge hinweg bis an den Rand des Amöneburger Beckens. Marburg lebt von seinen Kontrasten: Es vereint grüne Oasen und pulsierendes Stadtleben, liegt auf mehreren Bergen und durchzieht mehrere Täler und begeistert mit seiner mittelalterlich geprägten Oberstadt, welche in Harmonie zu modernen Architekturbauten steht. Zudem bietet die Stadt zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Landgrafenschloss, die Elisabethkirche, den Kaiser-Wilhelm-Turm oder den Botanischen Garten. Die erste protestantische Universität der Welt wurde 1537 von Philipp dem Großmütigen in Marburg eröffnet und ist bis heute als Philipps-Universität bekannt. Am besten erlebt man den Charme von Marburg bei einem Bummel durch die Altstadt, die hier Oberstadt genannt wird und unterhalb des Schlosses liegt.

Grube Fortuna

Grube Fortuna Erfahre hautnah, wo das Rohmaterial (Eisenerz) für Autos, Maschinen und Züge herkommt. So wirbt die Grube Fortuna auf ihrer Website. Die Grube bei Solms war vor allem für den Abbau von Eisenerz bekannt. Während des Betriebes zwischen 1847 und 1983 wurden hier insgesamt ca. 4,8 Millionen Tonnen Eisenerz gefördert. Die Grube erreicht an der tiefsten Stelle (oder bergmännisch: an der größten „Teufe“) eine Tiefe von 250 Metern. Heute ist sie als Schaubergwerk umgebaut und ein beliebtes Ausflugsziel. Seit 1987 fahren Besucher in einem Förderkorb 150 Meter in die Tiefe und gelangen mit der 450 m langen Grubenbahn zu einem alten Abbau. Dort angekommen wird den Besuchern von Bergleuten der Eisenerzabbau erklärt und die Maschinen von damals bis heute vorgeführt. So klärt sich die Frage, wo denn eigentlich das Eisen herkommt. Eine Führung durch die Grube Fortuna bietet definitiv eine interessante und vor allem spannende Erfahrung, die man nicht verpassen sollte. Außerdem empfehlenswert: das Feld- und Grubenbahnmuseum bei der Grube Fortuna. Hier findet man eine stolze Sammlung von 50 Lokomotiven und 100 Wagen aus dem 20. Jahrhundert, wobei die älteste Lok aus dem Baujahr 1912 stammt. Für Interessierte, aber auch wieder für Familien ein absolutes Paradies mit eigenem Restaurant

Limburger Dom

Limburger Dom Knapp 45 Minuten mit dem Wohnmobil entfernt, befindet sich die Domstadt Limburg. Berühmt aus Funk und Fernsehen ist der Limburger Dom weithin sichtbar. Bereits im 9. Jahrhundert wurde auf dem Kalkfelsen hoch über der Lahn eine Kirche errichtet. Mit seinen 7 Türmen hat der Dom mehr Türme als jeder andere. Die heutige Gestalt entstand durch den frühgotischen Umbau einer frühromanischen Basilika. Domplatz 65549 Limburg an der Lahn Neben dem einzigartigen Dom lohnt ein Besuch der Limburger Altstadt. Diese gehört mit ihrer nahezu komplett erhaltenen, mittelalterlichen Fachwerk-Altstadt und einigen der ältesten Fachwerkhäusern Deutschland zu einem Besuch dazu.

Kubacher Kristallhöhle

Kubacher Kristallhöhle In der Nähe von Weilburg, genauer in Kubach, liegt die Kubacher Kristallhöhle. Es handelt sich um eine Klufthöhle im oberdevonischen Kalk. Ein Großteil der Wände ist mit Kristallen und mineralischen Ablagerungen besetzt – dieser Kristallschmuck gilt als einzigartig in Deutschland. Die Höhle ist mit einer Länge von 170 m, einer Breite von bis zu 26 m und einer Höhe von bis zu 30 m Deutschlands größter natürlicher untertägige Einzelhohlraum, den man besichtigen kann. Die Entdeckung der Höhle ist ein Kuriosum: 1974 wollte der Höhlenverein Kubach e.V. eine Tropfsteinhöhle aus dem Phosphoritbergbau von 1881 wieder finden. Bei den Suchbohrungen stießen sie unter anderem auf die Kristallhöhle. In den darauffolgenden Jahren wurde die Höhle erschlossen, ausgebaut und 1981 für Besucher geöffnet. Die 45-minütigen Führungen geben Besuchern die Möglichkeit, Kristalle und Tropfsteine in bis zu 70 m Tiefe in der einzigen Calcitkristallhöhle Deutschlands zu bewundern. Im angrenzenden Museum kann man Mineralien aller Art entdecken und sich über die Entdeckungs- und Entstehungsgeschichte der Kubacher Kristallhöhle informieren. Im Freilichtmuseum stehen bis zu 12 Tonnen schwere Exponate aus verschiedenen Epochen der Erdgeschichte. Auf dem Kalk 1 35781 Weilburg Impressionen Bildquelle: Höhlenverein Kubach e.V.

Stadt Weilburg

Stadt Weilburg Ungefähr 25 Kilometer von Wetzlar entfernt liegt der Luftkurort Weilburg. Die kleine Stadt liegt im Lahntal zwischen den Mittelgebirgen Westerwald und Taunus. Sie war über Jahrhunderte die Residenz eines dem Haus Nassau entstammenden Adelsgeschlechts, aus dem das heutige großherzogliche Haus von Luxemburg hervorgeht. Die Regenten von Nassau-Weilburg errichteten dort ein Schloss mit großzügiger Parkanlage, welches das Stadtbild bis heute prägt. Das Schloss ist seit 1935 ein Museum und ausschließlich im Rahmen von Führungen zu besichtigen. Das Bergbau- und Stadtmuseum befindet sich im ehemaligen Kanzleigebäude und präsentiert Exponate aus der Stadtgeschichte und informiert über die Tradition des Bergbaus in der Region. Im Schlossberg befindet sich eine 200 m lange Schaustollenanlage mit originalen Bergbaumaschinen. Weitere Museen wie das Deutsche Baumaschinen-Modellmuseum oder das Rosenhang-Museum für zeitgenössische Kunst befinden sich ebenfalls in oder in der näheren Umgebung von Weilburg. Das Renaissance-Schloss mit seinen barocken Erweiterungen und der Schlosskirche nimmt fast die Hälfte der Altstadt ein. Im 19. Jahrhundert wuchs das Stadtgebiet und es wurden viele sogenannte Stampflehmgebäude errichtet. Hierbei handelt es sich um eine massive Lehmbau-Art, bei welcher 10-40 cm hohe Lehmschichten verschalt und mittels Druck verdichtet werden. In der Hainallee 1 steht mit seinen 20 m das höchste Stampflehmgebäude Deutschlands. Weltweit

Mathematikum

Mathematikum Knapp 20 Autominuten von unseren Stellplätzen entfernt liegt die Universitätsstadt Gießen. Hier können Besucher nicht nur das kultige „Elefantenklo“ (ein großer Fußgängerübergang mit drei Löchern, die an ein Plumpsklo erinnern) sehen, sondern auch das Mathematikum besichtigen. Hierbei handelt es sich um das weltweit erste mathematische Mitmachmuseum, welches 2002 eröffnet wurde. Das Mathematikum bietet kleinen und großen Besuchern, Mathe-Enthusiasten und Mathehassern die Möglichkeit, Mathematik anfassen und verstehen zu können. Dieser neue Zugang zur Mathematik wird nicht über Formeln und Gleichungen gelöst, sondern vielmehr über Experimentierstationen, die den Besucher ermutigen die Mathematik dahinter selbst zu erleben und mathematische Erfahrungen zu sammeln. Hier kann man die Leonardo-Brücke nachbauen, sich von einer Seifenhaut umhüllen lassen, um die besonderen Eigenschaften von Seife zu verstehen oder Figuren an Spiegeln erzeugen. Mit all diesen und vielen weiteren Experimenten werden den Besuchern komplexe mathematische Zusammenhänge unbewusst und auf spielerische Weise erklärt. Liebigstraße 8 35390 Gießen Impressionen Bildquelle: Mathematikum Gießen, Rolf K. Wegst

Schloss Braunfels

Schloss Braunfels Das Schloss Braunfels ist nur knapp 10 Minuten von unseren Wohnmobilstellplätzen entfernt und lohnt sich immer für einen Besuch. Bereits von Weitem fällt das auf einem Basaltkegel hoch über der Lahn thronende Schloss mit gleichnamiger Stadt auf. Es ist seit fast 800 Jahren im Familienbesitz und nach wie vor von der Familie bewohnt. Vielen berühmten Filmen diente es bereits als Kulisse, davon können sich Besucher bei einer der zahlreichen Führungen gerne überzeugen. Die Schlosskirche für Trauungen und die unzähligen Türme mit kleineren Innenhöfen verleihen der gesamten Anlage etwas Außergewöhnliches mit besonderem Charme. Schlossstraße 35619 Braunfels Verbindet am besten die Besichtigung des Schlosses mit einem Rundgang durch die beschaulichen Gässchen von Braunfels oder den Kurpark. Impressionen © Schloss Braunfels

Hier schmeckt’s besonders gut – Die besten Restaurants in Wetzlar

Hier schmeckt’s besonders gut – Die besten Restaurants in Wetzlar In Wetzlar und der Umgebung findest du eine Vielfalt von großartigen Restaurants mit sehr guter Küche. Viele davon befinden sich direkt im Herzen Wetzlars – der historischen Altstadt. Suchst du eine italienische und mediterrane Küche, so können wir dir vor allem das Bootshaus Wetzlar und den Wirt am Dom, der sich tatsächlich direkt am Domplatz befindet, empfehlen. Die besten Steaks sowie leckere europäische Gerichte gibt es beim Steakhaus Bolero. Auch eine großartige Küche mit unter anderem sehr leckeren und empfehlenswerten Burgern findest du bei Tasch am Kornmarkt. Meeresfrüchte und leckere Fischgerichte gibt es am Hörnsheimer Eck. Eine Vielfalt von griechischen Gerichten gibt es an der Fischerhütte, sowie bei dem Restaurant Platia. Du findest in Wetzlar sogar sehr gutes türkisches Essen im Restaurant Ludwig’s. Wer doch lieber die traditionelle deutsche Küche bevorzugt, sollte der Lahnmühle Naunheim einen Besuch abstatten oder das Restaurant Zum Kesselchen besuchen, welches eine "gutbürgerliche Küche mit einem Hauch schwäbisch" bietet.

Aktiv auf dem Wasser – Kanufahren auf der Lahn

Aktiv auf dem Wasser – Kanufahren auf der Lahn Sommer - Sonne - Sonnenschein, die ideale Kombination für eine Kanufahrt auf der Lahn. Als ruhiger Mittelgebirgsfluss verbindet die Lahn unter anderem die Städte Gießen, Wetzlar, Weilburg, Runkel und Limburg miteinander und bietet ideale Voraussetzungen für eine Kanutour, selbst für Einsteiger. Genieß die Natur und entdecke sportlich aktiv die unbegrenzten Möglichkeiten und historischen Städte entlang der Lahn. Ein absolutes Highlight sind die handbetriebenen Schleusen und die spritzigen Bootsrutschen auf der Tour. Mit Lahn Kanu erfährst du Qualität in Orange auf der Lahn! Als erfahrener Anbieter unterstützt er dich bei der Planung und Buchung sowie bei Fragen zu Kanutouren jederzeit gerne. Eine ausführliche Einweisung eines kompetenten Mitarbeiters steht immer zu Beginn der Tour an. Saubere Boote und gepflegtes Material wie Paddel, Schwimmwesten, Packtonnen und Packsäcke sind Standard. Stundenweiser Verleih, Tagestouren oder mehrtägige Touren, inkl. Übernachtungen sind möglich. Als Boote bietet Lahn Kanu dir Kajak Einer oder Zweier sowie Kanadier Dreier und Vierer an. Der Personentransfer bringt dich wieder bequem zum Auto zurück. Wir sagen: Nicht zögern, ab aufs Wasser!

Mobil auf zwei Rädern – Entdecke Wetzlar mit dem Fahrrad

Mobil auf zwei Rädern – Entdecke Wetzlar mit dem Fahrrad Mit dem Lahnradweg führt ein beliebter Fahrradweg direkt durch Wetzlar hindurch. Der Lahnradweg erstreckt sich auf insgesamt 245 Kilometer und bietet sich besonders für das entspannte Radfahren zum Genießen der Natur an. Die Strecke ist weitgehend autofrei und asphaltiert. Eine besondere und einzigartige Attraktion findest du in Weilburg. Hier kannst du die Kanufahrer am historischen Schiffstunnel beim Schleusen beobachten. Der Weilburger Schiffstunnel ist der älteste und längste heute noch befahrbare Schiffstunnel in Deutschland. Wenn du gerne auf dem Mountainbike unterwegs bist, sollte der Dünsberg ein interessantes Ziel für dich sein. Der Dünsberg ist mit einer Höhe von knapp 500 Metern der höchste Berg in der Umgebung von Gießen und Wetzlar. Oben angekommen, findest du einen Aussichtspunkt sowie den 108 Meter hohen Fernmeldeturm Dünsberg. Zudem hast du hier die Möglichkeit, bei der Dünsberg-Raststätte Pause zu machen und neue Energie zu tanken. Die Gaststätte bietet dir ein tolles Ambiente und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wandern im Herzen des Lahntals

Wandern im Herzen des Lahntals Genieße die Natur und die Stadt Wetzlar zu Fuß auf einem der zahlreichen Wanderwege in der Umgebung. Entdecke Wetzlars grünen Gürtel, bestehend aus fünf Grünanlagen, benannt nach Wetzlars Partnerstädten, rund um die historische Altstadt oder begib dich auf die Suche nach den Spuren Goethes auf dem Wetzlarer Goetheweg und lasse dich von dem Ausblick auf das Lahntal faszinieren. Du machst gerne Spaziergänge durch den Wald? Lass dich von dem Wetzlarer Komfortweg Kirschenwäldchen überzeugen und entdecke spannende Experimente und Rätsel auf deinem Weg. Interessiert dich die Geschichte Wetzlars? Auf dem Wetzlarer 3-Türme-Weg kannst du die ehemaligen Wachtürme aus der damaligen Reichsstadt Wetzlar erkunden. Möchtest du eine längere Strecke laufen und mehr von dem Lahntal sehen? Begib dich auf den Lahnwanderweg, einen der schönsten Wanderwege Deutschlands. Der Lahnwanderweg beeindruckt mit einer Länge von insgesamt 295 Kilometern und endet schließlich am Rhein.

Ernst Leitz Museum

Ernst Leitz Museum Das Ernst Leitz Museum ist Teil der Leica Welt und ein Museum für Fotografie und Fototechnik. Als Erlebnisort bietet es Besuchern die Möglichkeit die Markenwelt von Leica hautnah zu erfahren. Fotografie-Begeisterte können sich bei einer Besichtigung über die Geschichte und Innovation des Unternehmens informieren und in den wechselnden Ausstellungen Fotografie immer wieder neu erleben. Das Ernst Leitz Museum befindet sich im Leitz-Park in Wetzlar. Verschiedene Touren, der Naturlehrpfad, mehrere Stores und der Blick in die Manufaktur bieten – neben dem Museum – noch weitere Einblicke in die Leica Welt. Am Leitz-Park 5 (Museum) und 6 35578 Wetzlar Impressionen © Leica Welt, Jürgen Schadeberg

Der Wetzlarer Dom

Der Wetzlarer Dom Der Dom – eines der beeindruckendsten Wahrzeichen der Stadt Wetzlar. Es handelt sich um eine der ältesten Simultankirchen Deutschlands, in der sich katholische und evangelische Christen das Gotteshaus teilen. Er wird auch als "Dom Unserer Lieben Frau" bezeichnet und ist ein romanisch/gotischer Sakralbau. Er besteht aus rotem Sandstein, verputzten Sandflächen und grünem Schalstein, was ihm eine einzigartige Optik verleiht. Im 13.-15. Jahrhundert sollte der romanische Kirchenbau durch einen gotischen Nachfolgebau ersetzt und erweitert werden. Allerdings blieb der Bau unvollendet und die verschiedenen Bauabschnitte sind zum Teil bis heute erhalten. Der Domplatz ist die größte Freifläche innerhalb der Wetzlarer Altstadt und bietet Besuchern genug Raum, um den Kirchenbau und seine Kapellen auf sich wirken zu lassen. Er dient gleichzeitig und bis heute als Marktplatz, wo Besuchern an den Markttagen viele regionale Erzeugnisse angeboten werden. Der Dom ist zwischen April und September zwischen 9.00 und 19.00 Uhr sowie von Oktober bis März zwischen 09.30 und 16.30 Uhr für Besucher geöffnet. Einen Ort zum stillen Gebet findet man in der Nikolaus- oder Johanneskapelle. Besichtigungen können über die Tourist-Information gebucht werden. Domplatz 8 35578 Wetzlar Telefon: 06441/997755 E-Mail: tourist-info@wetzlar.de Zudem kann man einen virtuellen Rundgang unternehmen. Das virtuelle Dommuseum, zeigt die

Lottehaus

Lottehaus In der Altstadt von Wetzlar befindet sich auch das berühmte „Lottehaus“. Es handelt sich hierbei um das Verwaltergebäude der Marburger Deutschordensniederlassung und wurde 1653 erbaut. Charlotte Buffs Vater, Heinrich Adam Buff, trat 1740 als Verwalter in den Dienst des Deutschen Ordens und übernahm die Führung der Wetzlarer Ordensgeschäfte. Charlotte, von Familie und Freunden nur Lotte genannt, wurde hier geboren und verbrachte hier ihre Kindheit und Jugend. Die Bezeichnung „Lottehaus“ erhielt das Gebäude 1863, als Wetzlars Bürger eine Gedenkstätte für Charlotte Kestner, geb. Buff, einrichteten. Sie war die Inspiration für Johann Wolfgang von Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werther“. Er lernte sie 1772 während seiner Zeit als Praktikant am Reichskammergericht in Wetzlar kennen und verliebte sich unglücklich in sie. Das Lottehaus steht neben der Ordensherberge und der Zehntscheune des Deutschen Ordens und dient heute als Ausstellungsgebäude für Bildnisse der Familie Buff, Gegenstände des persönlichen Bedarfs, aber auch bürgerliches Mobiliar und Hausrat des 18. Jahrhunderts. Drei Räume sind Goethes literarischem Werk – vor allem natürlich dem „Werther“ – gewidmet. Lottestraße 8-10 35578 Wetzlar Impressionen © Tourist-Information Wetzlar – Fotograf: Dominik Ketz

Stadtführungen

Stadtführungen Um den Charme der Stadt Wetzlar in vollen Zügen genießen zu können, bietet sich eine der zahlreichen Stadtführungen an. Hierbei gibt es verschiedene Angebote: Äußerst beliebt ist die Altstadtführung, ein Rundgang durch die malerische Altstadt mit spannenden Eckdaten und bezaubernden Anekdoten. Zudem gibt es die Möglichkeit, eine individuelle Gruppenführung zu buchen. Die Personenanzahl ist hier auf 15 Teilnehmer begrenzt, wodurch alle Fragen an den Gästeführer auch beantwortet werden. Zudem hat man in einer kleinen Gruppe noch größere Möglichkeiten, viele Facetten der Stadt kennenzulernen. Wer sich Wetzlar aber lieber vom berühmten Goethe zeigen lassen möchte, für den sind die Kostüm-Erlebnisführungen genau das Richtige. Ganz nach dem Motto „Geschichte erleben“ werden die Teilnehmer mit einem großen Unterhaltungsfaktor durch die Stadt geführt. Dabei sind Goethe und Charlotte Buff nur zwei der Figuren, die in historischen Kostümen die Stadtgeschichte näher erläutern. Für weitere Informationen kommt einfach auf uns zu, wir beraten euch gern!

Stadt Wetzlar

Stadt Wetzlar Wetzlar - eine Stadt mit Geschichte. Bereits in der Altsteinzeit war die Region um das heutige Wetzlar besiedelt und blieb es auch über die Jahrtausende aufgrund seiner vom Klima begünstigten Lage. Die erste Erwähnung von Wetzlar als Stadt stammt aus dem Jahr 832. Im 12. Jahrhundert war Wetzlar eine Freie Reichsstadt und – nach Frankfurt – die zweitgrößte Stadt der Region. 1689 wurde das Reichskammergericht nach Wetzlar verlegt, was auch den jungen Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1772 in die Stadt brachte. Er sollte hier seine Ausbildung zum Juristen vollenden. Er widmete sich aber lieber der Natur und Kultur. Seine glücklose Liebe zu Charlotte Buff sollte später den Stoff für den Roman "Die Leiden des jungen Werther" liefern. In dem Gebiet in und um Wetzlar wurde schon über viele Jahrhunderte Eisenerz gewonnen und verarbeitet. Die moderne Industrialisierung begann 1850 mit der Schiffbarmachung der Lahn. Der erste Wetzlarer Hochofen wurde 1872 von den Brüdern Buderus in Betrieb genommen. Weitere Bekanntheit erlangte die Stadt durch das Optische Institut Carl Kellners. Sie war ausschlaggebend für die optische und feinmechanische Industrie mit Unternehmen wie Leitz, Leica, Hensolt und vieler weiterer. So wurde aus Wetzlar die heutige Optik- und Goethestadt. Die meisten